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Eine Softwarelösung für die Metallbranche

Unternehmen im Bereich der Metallverarbeitung stehen durch hohe Qualitätsanforderungen, digitalen Wandel und eine zunehmend weltweit vernetzte Wirtschaft vor großen Herausforderungen. Um mittelfristig am Markt bestehen zu können, benötigen Unternehmen effiziente Betriebsabläufe. Sie müssen schwankende Nachfragen und steigende Kundenerwartungen bewältigen.

Moderne ERP Metallverarbeitung hilft bei der Erfüllung dieser Ziele. Sie ermöglicht eine flexible Produktionsplanung und Produktionssteuerung. Dabei werden Durchlaufzeiten minimiert und doppelte Eingaben oder Fertigungen vermieden. So erzielt man eine optimale Kapazitätsauslastung. Behelfsmäßige Formen der Digitalisierung werden dadurch abgelöst und überflüssig.

Was bedeutet ERP im Zusammenhang mit Metallverarbeitung?

ERP steht für Enterprise Resource Planing. Es bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen, Kapital, Personal, Material und Informationstechnik rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen und zu steuern.

ERP Metallverarbeitung bedeutet also Metallverarbeitung, welche durch eine solche ERP-Software unterstützt und gesteuert wird. Diese Lösungen bilden genau die Anforderungen zugeschnitten auf metallverarbeitende Unternehmen ab. Darunter Serienfertiger, Einzelfertiger, Maschinenbauer, Gerätebauer und Zulieferer.

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Arbeitsprozesse werden dadurch IT-gestützt, um die Produktion zu optimieren und dabei Risiken und Kosten zu reduzieren. Oftmals setzen Unternehmen hinsichtlich Digitalisierung auf Insellösungen, die häufig selbst entwickelt wurden. Manchmal werden auch bestehende Programme dafür zweckentfremdet wie gängige Office-Lösungen. Diese erfüllen folglich nicht den eigentlichen Zweck eines ERP-Systems und bilden nicht den vollen Funktionsumfang solcher Lösungen ab.

Das kann zur Folge haben, dass Fertigungsfehler entstehen oder die Fertigung nicht optimal läuft. Dies verursacht wiederum unnötige Kosten und kann zu Wettbewerbsnachteilen für ein Unternehmen führen.

Welche Vorteile bieten ERP-Systeme für die Metallverarbeitung?

Es gibt verschiedene Anbieter von ERP-Software zur Metallverarbeitung, darunter beispielsweise unitop ERP oder Proflex aus Deutschland. Solche ERP Systeme bieten eine Vielzahl an Vorteilen und Features.

Mithilfe der ERP Metallverarbeitung lassen sich wichtige Unternehmensdaten und Produktionsdaten schnell erfassen. So beinhaltet die Software alle relevanten Artikelinformationen wie Sachmerkmale, Stücklisten oder Zeichnungen. Daraus lassen sich Artikelkalkulationen zur Angebotserstellung durchführen. Aber auch die Verfügbarkeit von Komponenten lässt sich darüber abfragen und planen.

Versanddienstleister und Speditionen sind ebenfalls angebunden. Ebenso sind sämtliche Kundeninformationen wie Adress- und Kontaktdaten enthalten, dazu zählt auch eine Historie der Umsätze und Angebote.

Integrierte Dokumentenmanagementsysteme verwalten alle relevanten Dokumente wie CAD-Zeichnungen oder Projektmappen aus internen und externen Unternehmensprozessen.

Mithilfe der ERP Metallverarbeitung lassen sich wichtige Unternehmensdaten und Produktionsdaten schnell erfassen

Verschiedene Arbeitsgänge und zeitkritische Prozesse werden über IT-gesteuerte Workflows geregelt und überwacht. Dank Qualitätsmanagement wird die benötigte Qualität sichergestellt. So können schnell und einfach Fertigungsrückmeldungen und Nachkalkulationen erfolgen. Dank Chargen- und Seriennummern können die Wege der Artikel in den Produktions- und Lagerhallen stets zuverlässig und effizient nachverfolgt werden.

360 GradDank Protokollierung werden alle von Mitarbeitern durchgeführten Änderungen festgehalten.
Es lassen sich zudem verschiedene Berichte erstellen und exportieren.

Mit der Software werden kritische Prozesse und Optimierungspotenziale im laufenden Betrieb aufgedeckt. Auch dank permanenter 360 Grad Überwachung werden Risiken minimiert und Kosten reduziert. So können beispielsweise unnötige Doppelproduktionen aufgrund von Fertigungsfehlern vermieden werden.